Sonntag, 4. November 2012
Ich bedanke mich bei allen, die zum Gelingen dieser Ausstellung beigetragen haben. Besonders freue ich mich, dass über 600 Besucher den Weg in die Kirche gefunden und mit Interesse verfolgt haben, was aus meinem Nachlass dokumentiert worden ist. Den Lesern dieses Blogs danke ich für tägliche Lektüre und versichere Ihnen, dass Sie meine Kommentare noch eine ganze Zeit an dieser Stelle nachlesen können – eine gute Ergänzung zur gelungenen Broschüre.
Herzlichen Dank!
Samstag, 3. November 2012
Nur noch zwei Tage, dann wird die Ausstellung abgebaut. Mein Blog hier bleibt noch eine Zeit erreichbar und auch die Broschüren können noch erworben werden.
Von einigen Besuchern höre ich das Bedauern, dass es aus meiner Zeit als Lehrer in Herdringen keine Photos gibt. Wie interessant doch Klassenphotos späterer Jahrgänge seien.
Die Erklärung hierzu ist einfach. Die Photographie wurde zwar schon früher erfunden, nutzbar wurde sie aber erst um 1880, als Kodak die Nr. 1, die erste Rollfilmkamera (25 Dollar; 120 Mark) herausbrachte.
Mobile Plattenkameras gab es zur gleichen Zeit auch schon. 1891 versah Thomas Alpha Edison den 35 mm Film mit einer Perforation und schuf so einen Standard, der hundert Jahre Bestand haben sollte. Schade, aber den Wunsch nach Klassenfotos konnten wir nicht erfüllen.
So viel für heute.
Freitag, 2. November 2012
Als ich das Schul- und Lehrerhaus verließ, wohnte ich zunächst im Haus meines Schwiegersohnes und ab 1896 im neu erbauten Haus meines Sohnes, des Sanitätsrats Dr. Franz Knoche in Hüsten. Dieser initiierte 1906 nach dem Vorbild der Neheimer die „Freiwillige Sanitätskolonne“ in Hüsten. So nannten sich die ersten örtlichen „Sektionen“ des Deutschen Roten Kreuzes (1863/64).
Das Haus in Hüsten war ein Schmuckstück, in dem ich gerne wohnte, obwohl ich noch Jahre in meiner geliebten Herdringer Schule unterrichtet habe.
Wer genauer hinschaut, findet im Stuck der Fassade interessante Symbolik.
So viel für heute.
Donnerstag, 1. November 2012 – Allerheiligen –
Wie wäre das Leben ohne die Post gewesen? Undenkbar! Die Fahrpost wurde mit Kutschen befördert, eilige Depeschen brachten Reiterstaffeln ans Ziel. Die Preise waren nicht identisch, und Marken gab es – wie das Geld – in den „Ländern“ sehr unterschiedlich.
Die Post hat jedenfalls an mir viel verdient: Wer schreibt, der bleibt!
So viel für heute.
Mittwoch, 31. Oktober 2012 – Reformationstag
In der Ausstellung hängt eine Zusammenstellung über die „geldwerten“ Bestandteile der Lehrerbesoldung. Die Vermessung der Welt war in Preussen weit fortgeschritten (Uraufnahme 1830 – 1865 im Maßstab 1:25.000)!
Die Abkürzungen bedürfen einiger Erklärungen, rechnen muss man dann immer noch. Übung macht den (Rechen-) Meister!
Zunächst die Geldbezeichnungen:
Th Taler (=30 Sgr)
rs(T) Reichstaler (= 3 Mark)
Sgr Silbergroschen (=12 Pf)
pf Pfennig
Und dann die Längen- und Flächenmaße.
1 Morgen = 2553 Quadratmeter
1 Rute = 12 Fuß = 3,76 m
144 Quadratfuß = 1 Quadratrute
180 Quadratruten = 1 Morgen
(ungefähr jedenfalls)
Das Meter wurde seit 1799 als Urmeter in Paris aufbewahrt, das dritte Urmeter, der Internationale Meterprototyp von 1889, kam als Kopie Nr. 18 auch nach Deutschland.
Viele der alten Maße sind aber unsterblich.
So viel für heute.
Dienstag, 30. Oktober 2012
Vom Schreiben
Wir sind es der Schreibgeschichte schuldig, einen weit verbreiteten Irrtum zu beenden. Immer wieder höre ich, ich hätte „Sütterlin“ geschrieben und den Kindern beigebracht. Das ist blanker Unsinn. Eine Schrift nach Entwürfen von Sütterlin (1865-1917) sieht so aus:
Sie folgt der lateinischen Ausgangsschrift, die Ludwig Sütterlin 1911 entwickelte. Martin Bormann verbot 1941 alle gebrochenen Schriften und führte die deutsche Normalschrift verpflichtend ein. Bis in die sechziger Jahre des 20 Jh. hat diese Schrift den Schreibunterricht geprägt.
Die deutsche Ausgangsschrift nach Sütterlin – die wirkliche und wahre Sütterlinschrift – haben von 1920 an viele heute Ältere gelernt:
Meine Zeitgenossen und ich haben dagegen in Kurrent geschrieben, eine seit Jahrhunderten bewährte Laufschrift.
Zugegeben, auf den ersten Blick sehen die Buchstaben ähnlich aus, aber das Schriftbild war weitaus fließender. Mit der stählernen Spitzfeder konnte man ausgesprochen schöne Schriftzüge erzeugen, was leider in der Eile nicht immer gelang.
So, das musste mal gesagt werden!
So viel für heute.
Montag, 29. Oktober 2012
Holthausen und Herdringen
Schön ist es, dass es in meinem Heimatdorf Holthausen Museen gibt, die den Schieferbergbau, aber auch die Schulgeschichte lebendig erhalten. Die Schulbänke im Kirchenraum und die Utensilien in der Vitrine wecken Erinnerungen. Wie einfach war es doch, mit einem Griffel auf die Schiefertafel zu schreiben! Und wie leicht konnte man das Geschriebene wieder löschen! Erst wenn man die Schiefertafel beherrschte, wechselten wir zu Tinte und Feder (dazu später mehr).
Die Bänke waren nicht eng, sondern für die Kinder in verschiedenen Größen gefertigt worden. Eine Schulklasse mit acht Jahrgängen lernen zu lassen, bedarf der Disziplin. Die Bänke erleichterten das. Weil man mit der Hand schrieb, war die Tischfläche geneigt. Unvorstellbar, Tische wie im Esszimmer zu haben!
Herdringen hatte, als ich kam, ca. 600 Einwohner, zu Beginn des Ersten Weltkrieges waren es 1000 geworden. Nach 1870 wurde die Chaussee nach Hüsten befestigt und die Straße zum Bahnhof „unter den Tannen“ neu errichtet. 1878 hatte die Gemeindevertretung noch gegen den Ausbau der Straße nach Holzen protestiert, erfolglos.
In meine Zeit als Lehrer in Herdringen fällt auch der Gemeindevorsteher Bernhard Wiedmann (1881-1910), der (fast) sein gesamtes Vermögen der Kirchengemeinde vermachte und so bis heute nachwirkt.
So viel für heute.
Sonntag, 28. Oktober 2012
Natürlich bin ich als Kind mit einem Garten aufgewachsen und habe von Vater und Nachbarn erfahren, wie man Obstbäume veredelt, was ein Auge ist und wie man okuliert und propft. Aber da gab es doch Experten, die in Büchern wie diesen ihre Erfahrungen weitergegeben haben: Handbuch über die Obstbaumzucht und Obstlehre von J.L. Christ, Pfarrer zu Kronberg an der Höhe und mehrerer ökonomischer Gesellschaften Mitglieder. Frankfurt 1817(!!!)
So viel für heute.
Samstag, 27. Oktober 2012
Mein Leben fiel in eine spannende Zeit. Als die Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche tagte und Marx und Engels ihr Kommunistisches Manifest veröffentlichten, war ich gerade 17 Jahre alt und kurz vor dem Eintritt ins Lehrerseminar. Aber all‘ das habe ich erst viel später erfahren.
Im ersten Jahr meines Dienstes in Herdringen wurde das Gräftenschloss abgerissen und das neue Schloss eingeweiht, der König Friedrich Wilhelm IV kam mit Bismarck hierher. In Neheim war das erste Gymnasium gerade gegründet worden – da war das Laurentianum in Arnsberg bereits 200 Jahre alt. Aber sonst?
Bahnlinien und befestigte Straßen 1848
Das Sauerland war ziemlich abgeschnitten. Es gab so gut wie keine befestigten Straßen und die Eisenbahn von Schwerte bis Arnsberg wurde erst 1870 in Betrieb genommen. Dann aber ging alles recht schnell; Firmen wurden gegründet, Brökelmann hatte 1858 für seine Ölmühle die erste Dampfmaschine in Betrieb genommen, Hugo Bremer kam nach Neheim.
Ich war dabei, als Deutschland entstand, ich habe die Industrialisierung miterlebt und konnte zusehen, wie mit der Eisenbahn die Welt kleiner wurde.
Diese Aufbruchstimmung hat mich wohl bis an mein Lebensende beflügelt.
So viel für heute.
Freitag, 26. Oktober 2012
Das liebe Geld. Bevor ich Lehrer wurde, gab es kein einheitliches Geld, jeder Kleinstaat hatte eigenes. Weit verbreitet waren Taler und Groschen. 1 Taler = 30 Groschen ; 1 Taler = 3 Mark, 1 Mark hatte also 10 Groschen, 1 Groschen = 12 Pfennige.
Am 9. Juli 1873 wurde die Mark das erste „gesamtdeutsche“ Zahlungsmittel (Die Goldmark als Münze enthielt 0,36 g Feingold.)
Die Lehrer an den Landschulen in Preußen verdienten bis 1852 im Jahr 90 Taler, das entspricht 270 Mark. Ein Lokomotivführer erhielt 400 Mark. 1872 verdienten die meisten Lehrer ungefähr 200 Taler, also 600 Mark.
Als ich nach Herdringen kam kosteten 3 ½ Pfund Fleisch: 12 Groschen, 3 Pfennig und 1 ½ Pfund Butter: 9 Groschen.
Das Bier kostete 1 Groschen, 6 Pfennig (aber ich weiß nicht mehr, wie groß die Gläser waren!)
Eine Kuh wurde auf dem Markt für 54 Taler, also 162 Mark, verkauft.
Ein besonderer Genuss waren Kolonialwaren, so kostete 1 Pfund Kaffee 3,50 Mark.
Rechne: Wieviel Kaffee hätte ein Lehrer in der Woche trinken können, wenn er für Genussmittel 3 Prozent seines Einkommens zur Verfügung hatte?
Für mich bedeutete das, alle Aufgaben zum Rechnen mit der Währung mussten umgeschrieben werden!
Dass ich einerseits Schwierigkeiten hatte, meine Rechnungen zu begleichen, später aber auch großzügig Darlehn vergeben und Geldvermögen vererben konnte, zeigt die Ausstellung zum Thema über das liebe Geld.
So viel für heute
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Als ich Lehrer wurde, war dieser Stand keinesfalls bedeutend, sondern wie die Bildung an sich sehr umstritten. Friedrich Harkort (der Unternehmer aus Haspe/Wetter) hatte einen „Verein für die deutsche Volksschule und für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse“ gegründet, wovor von höchster Stelle eindringlich gewarnt wurde.
1844 veröffentliche Harkort ein flammendes Bekenntnis für die Volksbildung : „100.000 Fibeln, die 3000 Taler kosten, haben einen größeren Wert für die Erziehung der Menschheit als 100.000 Bewaffnete, die jährlich 9 Millionen verschlingen.“ Jakob Grimm setzte in der Debatte um die Lehrerbesoldung 1848 dagegen, dass fünfzig Schüler einen Dorfschullehrer nicht überlasteten, fünfzigtausend neue Lehrer das Land aber wohl.
Wenn man das Thema „Aus meinem Leben“ (wobei große Teile wohl nicht mehr rekonstruiert werden können) anschaut, wundert man sich vielleicht über das imposante Gebäude des Staatlichen Katholischen Lehrerseminars in Büren. So feudal waren wir als Lehrerkandidaten untergebracht!
Das Jesuitenkolleg war als Stiftung der Edelleute von Büren auf dem Gelände der Burg gegen 1725 errichtet worden. Einer der Architekten war Johann Conrad Schlaun.
1773 wurde der Orden aufgelöst, 1803 wäre fast eine Textilfabrik eingezogen,
1816 zog der Preußische Landrat ein und 1828 nahm das erste staatliche Lehrerseminar für männliche katholische Volksschullehrer den Betrieb auf.
Als ich dort anfing, was das Gemäuer schon 125 Jahre alt. Dazu gehörte ein großer Garten mit einem Bestand an Obstbäumen, woran wir das Pfropfen und anderes Veredeln lernen konnten.
So viel für heute.
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Wer sich mit Zahlen auskennt, hat oft auch eine Begabung für Musik. Mir war es jedenfalls ein Bedürfnis, mit den Kindern in der Schule zu singen. Das füllt die Lungen, es bewegt und erfreut. Dazu kommt, dass in den Liedern ein Schatz an Weisheit geborgen ist, der nicht verloren gehen darf.
Die Lehrerausbildung im 19. Jh. sah für alle die Ausbildung in Gesang und einem Instrument vor.
Als ich nach Herdringen kam, traf ich auf Menschen, die bei der Arbeit sangen, beim Gottesdienst und auf Feiern, meist mehr kräftig als schön. So bot es sich an, diese Lust an der Musik in einem Chor weiter zu entwickeln. Überall im Land entstanden Männer-Gesangvereine. Da konnte Herdringen nicht zurückstehen. „Accordia“ sollte der Gesangverein heißen. Er wurde ein Schmuckstück des Dorfes, ein Muster an Gemeinschaft und Sangesfreude.
In der Vitrine rechts am Eingang sind Notenbücher aus meiner Chorleiterzeit ausgestellt. Wenn man hinschaut, sieht man bei einigen keine Noten, sondern Zahlen. Das ist leicht zu erklären:
Die Notenschrift in Ziffern wurde durch den Franzosen Émile Chevé (* 1804, † 1864) entwickelt, unter anderem, weil man sie aus dem Drucksatz drucken konnte. (Noten wurden im Kupfertiefdruck „gestochen“.) Wie man danach singen konnte, kann man im folgenden Beispiel aus dem Paderborner Gesangbuch „Sursum Corda“ (1887) nachvollziehen:
So viel für heute.
Dienstag, 23. Oktober 2012
Gestern war ein Zeitungsreporter mit einer Kamera da. Die Redaktion wollte unbedingt ein Bild von meiner Zahlentafel in den Bericht einfügen. Das kann ich verstehen. Die Zahlentafel ist in der Tat ein wichtiges Werkzeug für den Elementarunterricht, was ich in meiner Schrift: „Der Zählkursus vor Beginn des eigentlichen Rechnens im ersten Schuljahre“ ausführlich erläutert habe.
Von Anfang an müssen die Kinder mit dem Verstand begreifen, dass es nicht nur Ziffern und die dazu gehörigen Zahlwörter gibt, sondern jeder Zahlenbegriff mehr beinhaltet: die Nachbarzahlen, die Abstände zueinander, ja auch die Teiler und das Vielfache.
In der Ausstellung liegt als Leseheft mein „Offener Brief an alle deutschen Volksschullehrer“ aus. Darin gehe ich ausführlich darauf ein. Was ich damals nicht wusste – nicht wissen konnte – ist heute dem Prälaten Winfried Schwingenheuer aufgefallen: Die Anordnung in Dreiergruppen bildet genau die Telefontastatur ab! Früher gab es ja eine Wählscheibe, aber seit es Tastentelefone gibt, beginnt man links oben mit der Eins – und so fort. Eigentlich müsste ich ein Patent dafür anmelden.
Schaut man sich die Tafel noch mal genauer an, dann sieht man, dass die Sechs aus zwei mal drei und die Neun aus drei mal drei Punkten besteht. Pfiffige Kinder finden darin schon im Zählkurs einen Hinweis auf die Multiplikation und die Flächenberechnung!
So viel für heute.
Montag, 22. Oktober 2012
Es mögen fast 150 Besucher gewesen sein, die gestern an der Einmündung Stumpfstraße-Dorfbach der Enthüllung eines Denkmals beigewohnt haben. Ich finde, dass Wolfgang Müller mich gut getroffen hat. Leicht war das nicht, weil es ja nur wenige fotografische Vorlagen gibt. Auch der Sockel, der Schiefertafeln aus meiner Heimat Holthausen trägt, sieht gut aus.
Der Vereinsring hat großen Anteil an diesem Denkmal, aber auch Meinolf Strackbein vom FORUM HERDRINGEN, der mit Andreas Otto die Tafeln gestaltet hat. Der Bürgermeister der Stadt Arnsberg hat mit sicherem Schnitt die rote Schärpe durchschnitten. Fotografen hielten die Szenerie fest. Michael Brüne, der Vorsitzende des Bezirksausschusses, skizzierte kurz mein Leben. Der Platz soll ab sofort – wie die Schule – meinen Namen tragen. Wer würde sich nicht darüber freuen?
Auch aus den Nachbardörfern waren Heimatfreunde der Einladung gefolgt, die Geistlichen der noch bestehenden Pfarrei St. Antonius & Vitus Herdringen, Pfarrer Aßmann, und der neuen Großpfarrei St. Petri Hüsten, Pfarrer Röttger, sowie die Pfarrerin Rüter der Evangelischen Kirche haben mit ihrer Anwesenheit deutlich gemacht, wie sehr dörfliches Leben, Lernen und Glauben zusammen gehören.
Nach der stilvollen Einweihung ging man zur Kapelle, die noch vor meiner Pensionierung eingeweiht worden war. Mittlerweile ist sie gewachsen und bietet einen würdigen Rahmen für eine Ausstellung, über die später noch mehr zu sagen sein wird. Sie ist nur möglich geworden, weil mein Urenkel meinen Nachlass zur Aufarbeitung an das FORUM HERDRINGEN gegeben hat. Hier ist er in guten Händen!
Beate Gerwin ist es gelungen, meine Gedanken, die ich mir über den Elementarunterricht des Rechnens gemacht habe, anschaulich und auch für Nicht-Fachleute verständlich, darzustellen.
Ach, wie sich die Zeiten geändert haben! Die Theater-AG der Schule spielt mitreißend eine Zeit, die lange zurückliegt und trifft doch den Kern. Es war eben alles anders, nicht nur die Schule und der Unterricht. Ein herzliches Dankeschön an die Schulleiterin, Frau Neuhaus, und die Leiterin der Theater-AG, Frau Padberg.
Beim Gang durch die Ausstellung haben sich viele gewundert, womit sich früher ein Dorfschullehrer beschäftigt hat. Es gab Anerkennung für die gründliche Vorarbeit und die geschickte Auswahl.
So viel für heute.
Die Blogs sind sehr interessant und informativ.
Es ist erstaunlich und anzuerkennen, dass sich Heinrich Knoche mit vielen unterschiedlichen Themen auseinandergesetzt hat bzw. am Dorfleben mitgewirkt hat.
Vielen Dank für die täglichen Eintragungen.
Sehr geehrter Herr Knoche,
vielen Dank für diesen Blog. Er läßt einen in kurzer Form an Ihrem vielseitigen Leben teilhaben.
Weiter so!
Lieber Herr Knoche,
ich darf Ihnen mitteilen, dass ich Ihre täglichen Mitteilungen gerne lese und zudem für ausgesprochen informativ halte. Auf dass Ihre Motivation zum Fortfahren nicht abreißt.
Mit bestem Gruß nach Herdringen!
Der heutige Blog ist wunderbar gelungen und lässt sicher auch den pädagogisch nicht vorbelasteten Leser in Kürze spüren, wie sehr Heinrich Knoche bemüht war, mathematisches Verständnis zu erzeugen…….
Danke für den Beitrag !